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Jun 21

Unter der Kategorie Authentisches werde ich Dokumente vorstellen, mit denen die Leitungscrew und ich  jahrelang gearbeitet haben. Der Text ist das Original, welches in den Jahren 2007/2008 entstanden ist. Lediglich die Hinweise auf das Krankenhaus und kleinere Korrekturen wurden vorgenommen.

Nehmen Sie sich Zeit zum Lesen...

Rolf’s Gesundheitsbrief Nummer 1

vom Januar 2008

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

Als ich wieder mal am Monatsende vor der Ausfallstatistik gesessen habe und frustriert unsere Planstellen vor meinem geistigen Auge in den Fluten des Sees der Krankheiten und Gebrechen verschwinden sah, habe ich gewusst: So kann das nicht mehr weitergehen. Jetzt MUSS etwas passieren. Nur WAS? Und wie fast immer in den letzten Jahren. Die Lösung kommt zu Dir nach Hause. Weiterlesen »

Jun 20

Der goldene Schnitt gilt als  Inbegriff von Ästhetik und Harmonie. Sie werden als ideale Proportionen in Kunst und Architektur angewendet, kommen aber auch in der Natur vor.

Gibt es auch den goldenen Schnitt in der Arbeit, in der Mitarbeiterführung, in einer Gruppe? Weiterlesen »

Jun 19

"...das war hier schon immer so."

Ich ernte Unverständnis auf meine Frage, warum das denn jetzt so gemacht wird, wie es gemacht wird.  Mein Gegenüber schüttelt den Kopf und geht. Ich bleibe zurück mit der Frage, warum wir einige merkwürdige Ergebnisse bei Untersuchungen zur Bestimmung der Blutkörperchensenkungsgeschwindigkeit haben. Weiterlesen »

Jun 18

Haben Sie noch den Überblick im Dschungel der Fachbegriffe?

Jun 16

Sie alle kennen sicherlich das Kinderspiel stille Post, was zu wahren Lachorgien führt.
Hier ein Beispiel aus der Erwachsenenwelt: Weiterlesen »

Jun 15

Warum nicht einmal Stehen statt Sitzen?

aus einem Bericht des  Magazin's  Organisator, einer Zeitschrift für KMU's.

...Wir hatten das Vergnügen, von Hans Ulrich Kunz und Dr. Axel Goth (Bertrams AG; Team des Monats März) die wichtigsten Erfolgsfaktoren kennenzulernen, die dem Muttenzer Hersteller von Chemieanlagen den Aufbau einer imponierenden Weltmarktposition ermöglichten... Ich habe sieben mir wesentlich erscheinende Punkte notiert, die ich Ihnen nicht vorenthalten möchte: Weiterlesen »

Jun 14

Wir hatten "dicke Post" bekommen. Das überprüfte Hygieneverhalten auf unserer Abteilung war, wie es so schön heisst, suboptimal. Was war jetzt zu tun?   Unsere Indikatoren hatten keinen Infektionsanstieg gemeldet. Nichts deutete auf  negative Auswirkungen unseres Hygieneverhaltens hin. Wir konnten uns in Ruhe überlegen, wie wir vorgehen wollten.
Unsere möglichen Optionen:

  • Wir führen eine Hygiene-Schulung für alle Teams durch...
  • Alle Teams müssen unterschreiben, dass sie die Hygiene-Richtlinien gelesen haben und auch einhalten...
  • Jeder einzelne hat den Hygiene-Ordner der Abteilung durch zu lesen...
  • unangemeldete Überprüfungen mittels Abklatsch-Tests...
  • Überprüfung der Arbeitsabläufe...
  • Kontrollen etc.

Wir machten nichts von alledem... Weiterlesen »

Jun 12

Als Pflegedienstleiter bin in einem Beruf zu Hause, indem ich in sehr vielen Bereichen fast ausschliesslich  mit Frauen zusammen arbeite.  Um als Führungskraft in diesem "Matriarchat" zu bestehen, muss ich es verstehen können. Nur durch das gegenseitige Verstehen werden Vorurteile abgebaut.  Das geschieht zum z.Bsp., indem ich die Bereitschaft mitbringe, mich  tagtäglich dem Spannungsfeld der Geschlechter zu stellen oder dass ich mich mit dem Feminismus auseinandersetze... Weiterlesen »

Jun 11

Ich bin begeisterter Asterix-Fan und verfüge über eine umfangreiche Sammlung von liebevoll gestalteten Figuren der Anwohner des Dorfes und ihrer Belagerer.  Diese Sammlung befand sich in meinem Büro und sorgte bei einigen Besuchern für Heiterkeit. Die Figuren dienten aber neben der Belustigung noch einem anderen Zweck. Weiterlesen »

Jun 10

Der 4.  Pflegekongress unserer Klinik musste abgesagt werden.  Nach 2 sehr guten und einer eher schlechteren Beteiligung mussten wir die Notbremse ziehen, weil sich im Verlaufe von  2 Monaten  erst 30 von erwarteten 300 Teilnehmer angemeldet hatten. Die Finanzkürzungen im Gesundheitswesen waren deutlich zu spüren. Diesmal blieben wir allerdings auf Schulden von 1800 Franken sitzen, weil die Druckkosten für die Einladungen ja bereits durch uns vor finanziert waren. Weiterlesen »