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Apr 26

Die letzen 18 Jahre arbeitete ich im Pflegemanagement eines Akutspitals ohne jegliche pflegerische Tätigkeit. Dann ein neuer Chef und nach 15 Monaten Arbeitslosigkeit und über 120 Bewerbungen machte ich die Feststellung: Mich braucht es offenbar nicht mehr! Ein anderer Weg musste her. Weiterlesen »

Nov 11

Dieser Blog ist vorübergehend geschlossen und wird neu gestartet ab April 2012.

Ich danke allen, die vorbei geschaut haben und die sich für den Themenbereich interessierten....

GBS

Okt 04

Céad míle fáilte

Hier geht es bald weiter. Bin zur Zeit in einer kreativen Pause....

...Während solcher Pausen beschäftigt sich der Kreative mit themenfremden Gegenständen, wählt einfache, manuelle Tätigkeiten zur Ablenkung, macht Spaziergänge oder nimmt sich Arbeiten vor, die zu ihrer Fertigstellung routinierte Fertigkeiten benötigen. Irgendwann endet die kreative Pause mit dem kreativen Ausbruch, die Produktivität nimmt zu, neue Ideen entstehen, die Nachtruhe wird verkürzt oder durch Einfälle unterbrochen, die sofort skizziert werden müssen...(Wikipedia)

In ein paar Tagen bin ich wieder da...

In diesem Sinne
GBS

Sep 19

Céad míle fáilte

Nach der Wahl in den inneren Führungskreis des erweiterten Spitalmanagements nutze ich die Möglichkeit meine Kompetenzen durch einen Besuch im College-M zu erweitern. Wir waren damals der erste gemeinsame Kurs, der alle Mitarbeiter der Spital-Landschaft angesprochen hat. Unsere Gruppe bestand aus Ärzten, Physiotherapeuten und Pflegekräften aus der ganzen Schweiz. Selbst nach über 10 Jahren ist mir vieles noch so präsent geblieben, als wenn es gestern gewesen wäre...

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Sep 16

Céad míle fáilte

Der US-amerikanische Schriftsteller  Robert Greene  hat mit seinem Buch POWER, die 48 Gesetze der Macht, ein Werk geschrieben, indem er das Spiel mit der Macht in den Mittelpunkt  stellt. Er stellt die Behauptung auf, das Macht in der Natur des Menschen liege.

Derjenige, der auf den Gipfel der Macht gelangen will, darf sich nicht mit moralischen Bedenken oder Skrupeln aufhalten.

Hat der Mensch sich als Mensch wirklich weiter entwickelt? Ich wage es angesichts der Lektüre zu bezweifeln.

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Sep 09

Céad míle fáilte

Kennen Sie das:

  • Sie werden von  jeglicher Kommunikation abgeschnitten
  • Über Sie werden Gerüchte verbreitet
  • Ihre Entscheidungen werden immer wieder in Frage gestellt
  • Sie erhalten keine Arbeit mehr
  • Ihnen wird mangelnde Professionalität vorgeworfen
  • Sie erhalten sinnlose Aufgaben usw.

Dies sind nur die eher schwachen Faktoren im Mobbing-Verhalten von Mitarbeitern und Vorgesetzten. Eine ausführliche Liste können Sie bei der Mobbing-Zentrale Schweiz  nachlesen.

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Sep 02

Céad míle fáilte

Schafft Freiraum!

Ein Imperativ, der auch beim besten Willen nicht so einfach in der Arbeitswelt umzusetzen ist.
Aber zuerst einmal: Was bedeutet denn Freiräume zu schaffen?

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Sep 01

Céad míle fáilte

Die Pflege hatte zu einer interessanten Tagung eingeladen.  Namhafte  Referentinnen  präsentierten ihre Fachgebiete. Eine eigene Arbeitsgruppe koordinierte die Abläufe. Verantwortlichkeiten waren geklärt. Es wurde mit Hochdruck gearbeitet. Für den Aussenstehenden wurde der Eindruck einer perfekten Organisation vermittelt inklusive einer Simultan-Übersetzung.

Und wie sah es dahinter aus?

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Aug 27

Céad míle fáilte

zum Hintergrund:
Im Jahre 1904 brach in Deutsch-Südwestafrika (heutiges Namibia) der Aufstand der Hereros aus. Der deutsche Gouverneur von Deutsch-Südwestafrika  Theodor Leutwein telegrafierte nach Berlin mit der Bitte um  militärische Unterstützung aus der Heimat, die auch schnell in der Person des Generalleutnant Lothar von Trotha und seinen Hilfstruppen eintraf.  Beide Männer waren in  völlig unterschiedliche Kommandostrukturen eingebettet  und interpretierten die Gefahrensituation für das Deutsche Kaiserreich anders.

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Aug 25

Céad míle fáilte

Vor einigen Jahren bat ich den Ärztlichen Direktor eines grossen Krankenhauses um ein Gespräch über Führung und Machtstrukturen im Gesundheitswesen. Ich habe dann noch ergänzt, dass ich ihn, im positiven Sinne, als "Sparringpartner" sehe, um einmal über meine Vorstellungen von Führung mit ihm als erfahrenen Krankenhausmanager zu diskutieren.

Er sagte sofort zu und wir trafen uns zu einem zweistündigen Gespräch in seinem Büro.

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