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Jul 27

Céad míle fáilte

Ja, das gab es tatsächlich. Ein Zettel, aufgehängt im Stationszimmer, dass  Lachen unerwünscht sei, da es den Patienten, oder besser gesagt , den Klienten stören würde.

Emotionen gehören zum Leben. Sie sind ein Teil von mir. Teil meiner Persönlichkeit und Teil der Führungsarbeit, weil die Führung die ganze Persönlichkeit...

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Jul 25

Der Sommer ist da,  jedenfalls auf dem Kalenderblatt, und damit auch die Lust auf Glace. Mit oder ohne E 175?

Oder gefällt Ihnen die Variante mit der Currywurst besser?
Der Phantasie sind bei essbarem Gold (E 175)  und auch Silber (E 174)  keine Grenzen gesetzt.

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Jul 20

Wie nähere ich mich als männliche Führungskraft einer derartigen Problematik in einem weitgehend von Frauen dominierten Umfeld?  Vorab einige Informationen, die mir eine Mitarbeiterin, zusammengetragen hat:

"In den meisten Fällen sind es Männer die Frauen belästigen.

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Jul 14

Unter diesem Titel erschien im Jahre 2005 im Bibliomed Verlag (siehe Literatur) eine Studie an 1020 Pflegekräften auf der Basis emirischer Ergebnisse.
Das Ergebnis der  Ulmer Studie deckt sich mit dem DAK-BGW Gesundheitsreport aus dem Jahre 2000.

Ausgewählte Aspekte:

Zusammenarbeit Pflegepersonal - Ärzte Weiterlesen »

Jun 23

Ein Gesundheitsprojekt, wie am 21.06.2011 (Gesundheit!) beschrieben, braucht aus meiner Sicht einen Sport-Paten. Eine Identifikationsfigur. Und es sollte ein Mitglied einer Mannschaft sein, kein Einzelsportler.  Über unser Netzwerk konnten wir mit folgendem Schreiben den  Torhüter eines Clubs aus der AXPO-Superliga gewinnen.  Weiterlesen »

Jun 21

Unter der Kategorie Authentisches werde ich Dokumente vorstellen, mit denen die Leitungscrew und ich  jahrelang gearbeitet haben. Der Text ist das Original, welches in den Jahren 2007/2008 entstanden ist. Lediglich die Hinweise auf das Krankenhaus und kleinere Korrekturen wurden vorgenommen.

Nehmen Sie sich Zeit zum Lesen...

Rolf’s Gesundheitsbrief Nummer 1

vom Januar 2008

Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,

Als ich wieder mal am Monatsende vor der Ausfallstatistik gesessen habe und frustriert unsere Planstellen vor meinem geistigen Auge in den Fluten des Sees der Krankheiten und Gebrechen verschwinden sah, habe ich gewusst: So kann das nicht mehr weitergehen. Jetzt MUSS etwas passieren. Nur WAS? Und wie fast immer in den letzten Jahren. Die Lösung kommt zu Dir nach Hause. Weiterlesen »